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Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf

Die Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf für die Opfer nationalsozialistischer Gewaltherrschaft ist ein Kulturinstitut der Landeshauptstadt Düsseldorf. Sie ist Museum, Forschungsstätte und Archiv. Das Haus wurde 1987 eröffnet und ist seither der Erinnerung an die Düsseldorfer Opfer und Verfolgten des NS-Regimes gewidmet. Der virtuelle 3D-Rundgang führt durch die im Mai 2015 wiedereröffnete Dauerausstellung „Düsseldorfer Kinder und Jugendliche im Nationalsozialismus“.

Was erwartet Sie?
Die Zeit des Nationalsozialismus nimmt in den Kernlernplänen für das Fach Geschichte eine prominente Stellung ein.  Ein Besuch im Mahn- und Gedenkstätte mit seiner qualitativ hochwertigen Ausstellungsprogrammatik bietet für den Unterricht der Fachbereiche Geschichte, aber auch politische Bildung, Deutsch und Kunst weitreichendes Vertiefungspotenzial. Diese gewichtige Stellung innerhalb der Bildungslandschaft NRW‘s hat uns dazu veranlasst, der Mahn- und Gedenkstätte virtuell mehr Visibilität zu verschaffen!

Aus der beachtlichen Materialsammlung wurden zwei in der Ausstellung thematisierte Biographien von Düsseldorfer Kindern extrahiert, die in ihrer Ereignishaftigkeit einzigartig sind und zugleich ganz grundsätzliche und essentielle Einsichten in die Zeitgeschichte bieten. Mit den "Memory-Boxen" bekommt der Schüler zusätzlich die Möglichkeit, auf ein Interessensgebiet zu fokussieren und tief in die Fragestellungen innerhalb des Pfades einzutauchen. Das erweiterte Angebot führt Schülerinnen und Schüler Erfahrungsräume und Handlungsoptionen vor Augen.  In das pädagogische Zusatzprogramm integriert ist auch das unmittelbare Zeugnis erlebter Sprache: Audio-Interviews von Zeitzeugen.

 

 

Nora

NORA: Von tapferen Mädchen und starken Frauen

Nora Schüler: Ihr Leben

 „Wohin nur?“ Wege aus Deutschland hinaus 

Viele verfolgte Düsseldorfer verließen ihre Heimat. Waren 1933 noch rund 5.000 Mitglieder der Synagogengemeinde gemeldet, wurde die Zahl jüdischer Einwohner 1939 nur noch mit 1.813 angegeben. Darunter waren auch solche, die nur im Sinne der nationalsozialistischen Rassenpolitik als Juden galten, aber nie Mitglied der Gemeinde gewesen waren. 

Familienalbum - Die Kindheit in Düsseldorf

Nora Schüler (geboren 1921) lebte mit ihren Geschwistern Richard (geboren 1912), Annerose (geboren 1919) und Irene (geboren 1923) in Düsseldorf in der Grimmstraße 43, Ecke Grafenberger Allee.

Schiff - Fahrt ins Exil

Nach dem Tod des Vaters musste die Familie in eine kleinere Wohnung in der Kasernenstraße 17-19 ziehen.

Als nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten Nora und ihre Schwestern von den öffentlichen Schulen verwiesen wurden, beschloss ihre Mutter die Auswanderung der gesamten Familie.

1934 flüchteten sie nach Bagdad.

Schiff - Fahrt ins Exil (Kopie)

Nach dem Tod des Vaters musste die Familie in eine kleinere Wohnung in der Kasernenstraße 17-19 ziehen.

Als nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten Nora und ihre Schwestern von den öffentlichen Schulen verwiesen wurden, beschloss ihre Mutter die Auswanderung der gesamten Familie.

1934 flüchteten sie nach Bagdad.

Telefon - Der Anruf ins Ungewisse

Nach dem Tod des Vaters musste die Familie in eine kleinere Wohnung in der Kasernenstraße 17-19 ziehen. Wie ging es weiter?

Als nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten Nora und ihre Schwestern von den öffentlichen Schulen verwiesen wurden, beschloss ihre Mutter die Auswanderung der gesamten Familie.

1934 flüchteten sie nach Bagdad.

 

Aufgabenstellung

  1. Aufgabe
  2. Aufgabe
  3. Aufgabe
  4. Aufgabe
  5. Aufgabe

 

Tom

TOM: Von Zusammenhalt und Widerstand

Tom Katz: Sein Leben

Als „Nichtarier“ zwangsweise in den Ruhestand versetzt Ende Dezember 1933 wird Toms Vater, Dr. Moritz Katz, aus dem Schuldienst entlassen.
Im Alter von acht Jahren verließ Tom Katz zusammen mit den Eltern seine Heimatstadt Düsseldorf.

Die Familie emigrierte im März 1938 in die Niederlande, nach Den Haag. Dort wohnte Toms Großmutter mütterlicherseits – und in dieser Stadt fand die Familie Katz ein neues Zuhause. Vorerst …

Karneval - Die Kindheit in Düsseldorf

Tom Katz wurde am 15. Dezember 1929 in Düsseldorf geboren. Er war das einzige Kind von Regine und Dr. Moritz Katz.

Seine Gitarre hat ihn sein Leben lang begleitet.

Schiff - Fahrt ins Exil (Kopie) (Kopie) (Kopie) (Kopie) (Kopie)

Nach dem Tod des Vaters musste die Familie in eine kleinere Wohnung in der Kasernenstraße 17-19 ziehen.

Als nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten Nora und ihre Schwestern von den öffentlichen Schulen verwiesen wurden, beschloss ihre Mutter die Auswanderung der gesamten Familie.

1934 flüchteten sie nach Bagdad.

Rucksack - von Versteck zu Versteck

Der Beginn einer fast dreijährigen Odyssee.

Schiff - Fahrt ins Exil (Kopie) (Kopie) (Kopie) (Kopie) (Kopie) (Kopie) (Kopie)

Nach dem Tod des Vaters musste die Familie in eine kleinere Wohnung in der Kasernenstraße 17-19 ziehen.

Als nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten Nora und ihre Schwestern von den öffentlichen Schulen verwiesen wurden, beschloss ihre Mutter die Auswanderung der gesamten Familie.

1934 flüchteten sie nach Bagdad.

Aufgabenstellung

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